Der Versuch,
Das Kind im Stall von Bethlehem
der Dunkelheit in unserer Welt
mit Kerzen zu begegnen,
wird scheitern,
wenn wir nicht gleichzeitig
das Licht in unseren Herzen
entzünden.
© Martina Pfannenschmidt, 2017
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Das Kind im Stall von Bethlehem
bringt uns ein Licht,
das keinen Schatten wirft.
© Martina Pfannenschmidt, 2017
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Bei all den Lichtern und Kerzen,
die wir zur Weihnachtszeit
entzünden,
müssen wir die Augen des Herzens
öffnen,
um das Licht von Bethlehem zu sehen.
© Martina Pfannenschmidt, 2017
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In jedem Menschen
brennt eine kleine
göttliche Flamme -
unauslöschbar!
© Martina Pfannenschmidt, 2017
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wie eine Gewitterfront.
Schick sie fort,
bevor sie sich entladen.
© Martina
Pfannenschmidt
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Wenn
du andere kopierst,
machst du
aus einem wertvollen Original
eine billige Reproduktion.
eine billige Reproduktion.
© Martina
Pfannenschmidt
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Solange
aggressive Gedanken
in dir sind,
solltest du nicht auf Frieden hoffen.
in dir sind,
solltest du nicht auf Frieden hoffen.
© Martina
Pfannenschmidt
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Keine Versicherung dieser Welt
kann dir die
Angst vor der Zukunft nehmen.
Das schafft nur die eigene Gewissheit,
dass alles gut ist oder wird.
Das schafft nur die eigene Gewissheit,
dass alles gut ist oder wird.
© Martina
Pfannenschmidt
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Schiebe einen Riegel
vor die Tür
des Wankelmutes
und öffne
die Pforte der
Zuversicht und des Vertrauens.
© Martina
Pfannenschmidt
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Lausche einem Stein
und er erzählt dir von der Ewigkeit.
© Martina Pfannenschmidt
© Martina Pfannenschmidt
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Du kannst
dein Gestern
nicht mehr
verändern,
aber dein Heute und Morgen.
© Martina
Pfannenschmidt
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Sollten wir nicht gut sein
zu dem
Menschen,
in dessen Haut wir stecken?
© Martina
Pfannenschmidt
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Nicht immer
ist
der 'Stein
des Anstoßes'
ein Ball.
© Martina Pfannenschmidt
© Martina Pfannenschmidt
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Stecke dein Schwert aus bösen Worten lieber wieder ein –
du könntest
sonst jemanden damit verletzen.
© Martina
Pfannenschmidt
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Sage nicht
‚irgendwann’, denn du weißt nicht,
wie viel
Zeit dir noch bleibt.
© Martina
Pfannenschmidt
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Erkenne,
wenn etwas zu Ende ist
und wende
dich mit ganzer Kraft dem Neuen zu.
© Martina
Pfannenschmidt
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Ein Stein am Meeresgrund
weiß nichts vom Himmel.
© Martina Pfannenschmidt
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Pass auf,
dass das Feuer der Gleichgültigkeit
keinen
Flächenbrand anrichtet.
© Martina
Pfannenschmidt
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Freunde sind
Menschen, die bei dir bleiben,
auch wenn
deine Fassade zu bröckeln beginnt.
© Martina
Pfannenschmidt
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Wenn sich
unsere Gedanken nur mit der Vergangenheit
oder der
Zukunft beschäftigen, wird es uns nicht gelingen,
in der
Gegenwart zu leben.
© Martina
Pfannenschmidt
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Ein Diamant ist auch nur ein Stein.
© Martina Pfannenschmidt
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Du hast den
Eindruck, auf dem falschen Weg zu sein?
Gehe einfach
weiter, es war nur ein kleiner Umweg!
© Martina
Pfannenschmidt
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Zwischen
Vergangenheit und Zukunft liegt der Augenblick.
Das ist der
Moment, in dem das Leben stattfindet!
© Martina
Pfannenschmidt
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Schwarze Schafe – weiße Schafe –
nur gemeinsam bilden sie eine Herde.
nur gemeinsam bilden sie eine Herde.
© Martina Pfannenschmidt
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überstehst du alle Stürme des Lebens.
© Martina Pfannenschmidt
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Wenn du
Spuren hinterlassen möchtest, musst du die
ausgetretenen
Wege verlassen und neue beschreiten.
© Martina Pfannenschmidt
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Der ‚Zahn der Zeit’
nagt auch an Steinen.
© Martina Pfannenschmidt
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Wir sind
Kinder Gottes – warum zeigen wir das nicht?
© Martina Pfannenschmidt
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Gibt es ein
Leben nach dem Tod?
Gibt es
einen Frühling nach dem Winter?
© Martina Pfannenschmidt
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Wo war Gott,
als ich ihn brauchte?
Genau dort,
wo er auch war, als ich ihn nicht brauchte – in mir!
© Martina Pfannenschmidt
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Genau so wie
ein Buch Wörter benötigt, um einen Sinn zu ergeben,
benötigt der
Mensch das Göttliche für ein sinnvolles Leben.
© Martina Pfannenschmidt
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Mutter Erde
käme gut ohne den Menschen aus;
doch der Mensch nicht ohne Mutter Erde.
doch der Mensch nicht ohne Mutter Erde.
© Martina Pfannenschmidt
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Wenn der Schatten behauptet, er sei bedeutungsvoll,
dann nimm
ihm das Licht.
© Martina Pfannenschmidt
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Buchstaben
sind nichts sagend –
bis aus
ihnen Worte werden.
© Martina Pfannenschmidt
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Man könnte
den Eindruck haben, dass der ›Krone der Schöpfung‹
einige Zacken fehlen.
einige Zacken fehlen.
© Martina Pfannenschmidt
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In einem Stein liegt die Weisheit
von allem, was ist.
© Martina Pfannenschmidt
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Worte können
dich wie Pfeile treffen –
oder sanft wie eine Feder berühren.
oder sanft wie eine Feder berühren.
© Martina Pfannenschmidt
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Alles
verlief nach einem göttlichen Plan, bis der Mensch dachte,
dass er es besser kann.
dass er es besser kann.
© Martina Pfannenschmidt
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Über
7.000.000.000 Menschen leben auf der Erde.
Das sind eine ganze Menge Nullen.
Das sind eine ganze Menge Nullen.
© Martina Pfannenschmidt
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